4 VR-Spiele, die ihr unbedingt ausprobieren solltet
Das Steam Next Fest ist in vollem Gange und wir haben vier spannende VR-Demos für euch herausgesucht, die ihr nicht verpassen solltet.
Zwischen dem 14. und 21. Oktober könnt ihr während des Steam Next Fest wieder zahlreiche PC-VR-Spiele kostenlos ausprobieren. Insgesamt stehen euch 52 Demos zur Verfügung. Wir stellen euch vier spannende Titel vor, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Alle weiteren Demos findet ihr über den Link in der Quellenangabe unter dem Artikel.
Cold VR – Wie Superhot, nur umgekehrt
Cold VR ist ein temporeicher VR-Shooter, der in seiner Spielmechanik das Konzept von Zeit und Bewegung umdreht und an Superhot VR erinnert: Die Zeit steht still, nur wenn ihr euch bewegt. Dies führt zu einem dynamischen und chaotischen Gameplay, das euch ständig in Bewegung hält und eure Reaktionsfähigkeit herausfordert.
Final Fury: Das VR-Street Fighter in Ego-Perspektive
Final Fury von den Synth Riders-Entwicklern bringt das klassische Arcade-Kampfspielgefühl in die Virtual Reality. Ihr tretet als Kämpfer:in in die Arena und nutzt eure physischen Bewegungen, um Combos und Angriffe auszuführen. Dank des Online-Multiplayers könnt ihr weltweit gegen andere Spielende antreten.
All on Board: Ein Muss für Brettspiel-Fans
Die Macher der Blasphemous-Reihe bringen mit All on Board die klassische Brettspielwelt in die Virtual Reality. Ihr könnt original lizenzierte Brettspiele in einer immersiven Umgebung allein oder mit Freunden weltweit spielen. Neben dem preisgekrönten Terraforming Mars stehen in der Vollverseion auch Richard Garfields The Hunger, Escape The Dark Castle, Rallyman GT, The Binding of Isaac: Four Souls und Istanbul zur Verfügung. Nach Release sollen weitere Titel per Update folgen.
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Maestro: Werdet zu VR-Dirigenten
In Maestro schlüpft ihr in die Rolle eines Dirigenten, der ein virtuelles Orchester leitet. Das Spiel bietet eine immersive Erfahrung, die euch die Feinheiten der Musik näherbringt und ist sowohl unterhaltsam als auch lehrreich. Ihr lernt, wie man vor dem Orchester den Stab zum Takt bewegt und Akzente setzt und setzt Gesten ein, mit denen man Einsatzzeichen gibt, gehaltene Töne anzeigt und die Lautstärke einzelner Orchesterteile steuert.
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