Wie Street Fighter in Virtual Reality und Ego-Perspektive: Probiert diese VR-Demo aus
Kluge Interactive präsentiert Final Fury auf dem Steam Next Fest im Oktober 2024. Das VR-Kampfspiel vereint Arcade-Feeling mit innovativen VR-Mechaniken.
Ab dem 14. Oktober könnt ihr Final Fury auf dem nächsten Steam Next Fest anspielen. Das VR-Kampfspiel mischt Arcade-Action mit physischem Gameplay in VR. Ihr tretet als Kämpfer selbst in die Arena und erlebt die Kämpfe hautnah. In der Demo erwarten euch zwei Kämpfer: Tempest und Glitch. Das Entwicklerteam hat seit Ende 2023 intensiv am Gameplay gefeilt und die Gestenmechanik verbessert.
Abraham Aguero, Creative Director bei Kluge Interactive, erklärt die Motivation hinter Final Fury: „Wir wollten den Nervenkitzel der Arcade-Ära neu erschaffen. In VR werdet ihr selbst zum Kämpfer, statt einen aus der Ferne zu steuern.“ Das Team verspricht ein einzigartiges Kampfspiel-Erlebnis, das die Immersion von VR voll ausnutzt.
Innovative VR-Kämpfe und Online-Multiplayer
Final Fury bietet diese Hauptmerkmale:
- Immersives Kampferlebnis: Ihr fühlt euch, als würdet ihr selbst die Arena betreten.
- VR-Kampfmechaniken: Arcade-Stil trifft auf physisches Gameplay in der virtuellen Realität.
- Vielfältige Kämpfer: Weitere Charaktere sind geplant, jeder mit eigenem Moveset und Arena.
- Einzelspieler-Modus: Trainiert alleine gegen CPU-Gegner.
- Online-Multiplayer: Fordert andere Spieler mit Rollback-Netcode heraus.
- Originaler Soundtrack: Zardonic komponiert die pulsierende Musikuntermalung.
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VR-Kampfspiele: Eine wachsende Nische
Final Fury reiht sich in eine wachsende Liste von Kampfspielen ein, die versuchen, das Genre in die Virutal Reality zu übertragen. Während frühe Versuche oft mit den Einschränkungen der VR-Technologie zu kämpfen hatten, nutzen neuere Titel wie Final Fury die verbesserten Tracking-Fähigkeiten moderner VR-Headsets aus.
Anders als bei traditionellen Kampfspielen, bei denen Spieler:innen Combos und spezielle Bewegungen über Controller-Eingaben ausführen, setzen VR-Kampfspiele auf natürliche, körperliche Bewegungen. Dies erhöht nicht nur die Immersion, sondern macht das Gameplay auch für Neueinsteiger:innen zugänglicher.
Die Integration von Online-Multiplayer mit Rollback-Netcode ist ebenfalls ein wichtiger Schritt für VR-Kampfspiele. Diese Technologie reduziert Latenzen und sorgt für ein flüssigeres Online-Erlebnis, was gerade bei schnellen, reaktionsbasierten Spielen wie Kampfspielen entscheidend ist.
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