Zwei ehemalige Mitarbeiter des britischen Chipherstellers ARM sehen die mobile VR-Revolution kommen. Sie arbeiten an einer Entwicklungsumgebung, die von Grund auf für Virtual Reality programmiert wird.
Nizar Romdan und Doug Day gründeten im Dezember 2016 mit "Virtual Arts" ein eigenes VR-Unternehmen. Die Zeit bei ARM kommt ihnen zugute: Sie können auf Beziehungen zu Entwicklern zurückgreifen und haben bei ihrem alten Arbeitgeber Engines für die Smartphone-Prozessoren des Unternehmens entwickelt.
Als Sony Anfang 2017 das britische Studio "Guerilla Cambridge" schloss, wechselten zudem viele Mitarbeiter zum Startup. Für Romdan und Day war das ein Glücksfall. Die Spielentwickler hatten für den VR-Titel "Rigs" eine eigene Engine gebaut und kennen sich mit der Technologie aus.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.