Virtual Reality

Sony-Entwickler schaut in die Glaskugel - Wo steht Virtual Reality in fünf Jahren?

Tomislav Bezmalinovic
Playstation VR: Laut Sony-Boss gibt es "viel Raum für Verbesserungen"

Michael Hampden ist der Chef-Spieldesigner von Sonys London Studio, das am AAA-Titel "Blood & Truth" für Playstation VR arbeitet. Auf der Develop Conference in Brighton sprach er über die Zukunft von Virtual Reality und VR-Spielen.

Hampden gibt angehenden VR-Entwicklern einen Ratschlag: Sie sollten sich zuallererst fragen, warum sie ein VR-Spiel entwickeln wollen. "Beginnt bei den Sachen, die Virtual Reality einzigartig machen: Nicht nur das Präsenzgefühl, sondern die Eingabegeräte, die Kopferfassung und der Raumklang. Nutzt diese Dinge, um aus eurem Spiel etwas Besonderes machen", sagte Hampden MCV UK zufolge.

Von Virtual Reality als einem neuen Gaming-Paradigma überzeugt, blickt Hampden in die Zukunft des Mediums: In den nächsten fünf Jahren soll ein neues Spielgenre entstehen, das es nur in Virtual Reality geben kann. Bis dahin hätten sich Standards und eine VR-Designsprache etabliert und die ersten Killer-Apps wären erschienen.

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