Wie integriert man Virtual Reality möglichst geschmeidig in den Arbeitsprozess eines professionellen 3D-Designers? HP schlägt eine Lösung vor: Sie heißt "VR Snacking".
Die meisten 3D-Modelle werden trotz Virtual Reality noch immer auf klassischen Monitoren erstellt. Der Grund: Weder Hard- noch Software sind genug ausgereift, um die entsprechenden Arbeitsprozesse bedeutend zu verbessern.
Bis es soweit ist, ist Virtual Reality eher Hindernis als Hilfe, zumal die VR-Brillen nach jedem Iterationsschritt auf- und abgezogen werden muss. Das kostet Zeit und Nerven.
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