Virtual Reality

Resident Evil 7: Capcom will in Zukunft verstärkt auf Virtual Reality setzen

Matthias Bastian
Resident Evil VII war auf der E3 2016 ein VR-Highlight für Playstation VR. Gedacht ist der Horrorschocker aber für den normalen Monitor.

Resident Evil 7 ist das bislang wichtigste Kaufargument für Playstation VR. Für das Entwicklerstudio Capcom könnte das Horrorerlebnis der Auftakt für weitere Virtual-Reality-Abenteuer sein.

In einem Bericht zum Geschäftsjahr 2016 spricht Capcom von "großen Veränderungen" für den Videospiele-Markt. Eine dieser Veränderungen sei der erfolgreiche Launch der VR-Brillen in 2016, die sich besonders gut für Spiele eignen würden. Man sei das erste Jahr von Virtual Reality mit der Intention angegangen, "einen neuen Markt zu kreieren". Laut dem Bericht wurde das Unternehmen "unter diesen Umständen" neu strukturiert.

Im Rahmen des noch begrenzten Absatzpotenzials scheint Resident Evil 7 der erste echte Verkaufshit für Playstation VR zu sein. Rund zehn Prozent der Käufer tauchen mit der VR-Brille in die furchteinflößende Horrorwelt ein.

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