Die VR-Erfahrung "The London Heist" ist Bestandteil der Playstation-VR-Spielesammlung "Playstation VR Worlds", die zu Sonys Launch-Lineup für die VR-Brille gehört. Neben dem virtuellen Gangster-Abenteuer gibt es noch die VR-Erfahrungen "Into the Deep", dort wird man in Person eines Tauchers in einem Käfig ins Wasser gelassen und sieht sich einer Hai-Attacke ausgesetzt, "VR Luge", "Scavengers Odyssey" und "Dangerball".
Die kurzen interaktiven VR-Erfahrungen wurden von Sony bisher auf Konferenzen und Messen präsentiert, um die Fähigkeiten der VR-Brille zu demonstrieren. Dabei handelt es sich weniger um klassische Spiele, sondern eher um kurze, interaktive Stories, die man in Virtual Reality hautnah miterleben kann. Die VR-Sammlung ist quasi Sonys Antwort auf Valves "The Lab" für HTC Vive.
Playstation VR: Teurer als gedacht?
Derweil sollten sich Fans der Sony-Brille darauf einstellen, doch etwas mehr Geld als ursprünglich geplant auf die Seite zu legen. Denn neben Playstation VR wird man wohl auch die verbesserte PS4-Neo-Konsole kaufen müssen. Zumindest dann, wenn man die maximale Qualität aus der Virtual-Reality-Brille herauskitzeln möchte. Vereinzelte Entwickler behaupten, dass Playstation VR ein wesentlicher Grund dafür ist, dass die Neo-Konsole überhaupt existiert. Playstation VR wäre auf der normalen PS4-Konsole "wirklich fürchterlich", das Tech-Upgrade sei für Virtual-Reality-Spiele dringend notwendig.
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