Virtual Reality

Playstation VR: Ein Horrormärchen - "The Lost Bear" im Test

Tomislav Bezmalinovic
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In "The Lost Bear" begibt man sich an der Seite eines Mädchens in die Tiefen eines Waldes, um ihren Teddybären zurückzuholen. Ob sich die Reise lohnt, erfahrt ihr im Test.

Um den Zauber von Virtual Reality zu spüren, reicht es mitunter schon, wenn man die Nase in ein virtuelles Diorama vom Schlage eines "Witchblood" oder "Gnog" steckt und eine erstaunliche plastische Miniaturwelt vor sich auftauchen sieht. Die Virtual Reality erfinden diese Spiele zwar nicht neu, dafür bieten sie leicht verdaubare Kost, die man im Sitzen und ohne großes Rumgefuchtel genießen kann.

Mit "Bloody Zombies" und "Moss" kommen demnächst zwei weitere Spiele auf den Markt, die sich dieses Blicks von außen bedienen. Und auch The Lost Bear, das aus der Kooperation zweier Indie-Studios hervorgegangen ist, reiht sich in diese Gruppe ein. Es macht den Eindruck, als würde hier ein neues VR-Genre entstehen, obwohl die Spiele unter sich nicht unterschiedlicher sein könnten.

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