Virtual Reality

Pixel Ripped 1995 im Test: Zurück in die SNES-Vergangenheit

Tomislav Bezmalinovic
Mit Pixel Ripped 1989 reisten wir in die Gameboy-Ära, die Fortsetzung führt ins 16-Bit-Zeitalter.

Mit Pixel Ripped 1989 reisten wir in die Gameboy-Ära zurück. Nun ist die Fortsetzung des VR-Spiels erschienen. Sie führt ins 16-Bit-Zeitalter, als das SNES und das Sega Mega Drive die Wohnzimmer dominierten. Entfaltet Pixel Ripped 1995 den gleichen Retro-Charme wie der Vorgänger?

In der Fortsetzung schlüpfen wir in die Rolle des kleinen David, der zum Leidwesen seiner Mutter nichts anderes tut, als den ganzen lieben Tag vor der Glotze zu sitzen und auf seiner SNES zu spielen.

Doch hier steht mehr auf dem Spiel als ein mütterlicher Nervenzusammenbruch: Der Videospielbösewicht Cyblin Lord will sich erneut der realen Welt bemächtigen. Die Folge: Die Grenzen zwischen Videospiel und Realität verschwimmen.

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