VR-Hardware

Pico zu vulgär für Chile: Markenantrag abgelehnt

Josef Erl
Schwebende Pico 4 und Controller vor hellem Hintergrund.

Pico

Pico darf die eigene Marke in Chile nicht registrieren. Der Firmenname habe Behörden zufolge eine unangemessene, vulgäre Bedeutung.

Der chinesische VR-Brillen-Hersteller Pico hat Schwierigkeiten, in Südamerika Fuß zu fassen. Das Nationale Institut für gewerbliches Eigentum (Inapi) lehnt den Markenantrag des Unternehmens ab.

Im spanischsprachigen Chile habe der Name „Pico“ eine vulgäre Bedeutung und sei als Begriff „eine Ableitung des Namens der männlichen Genitalien“, so das Institut.

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