Oculus-Manager Jason Rubin glaubt, dass kein Unternehmen so viel Geld in neue Inhalte für Virtual Reality steckt, wie die Facebook-Tochter. Dauerhaft will das Unternehmen laut Rubin jedoch nicht in dieser Rolle bleiben.
Insgesamt 500 Millionen US-Dollar will Oculus VR mit vergangenen und zukünftigen Investitionen in die Entwicklung neuer VR-Inhalte pumpen. Nicht alle davon erscheinen anschließend exklusiv im Oculus Store. Laut Rubin habe Oculus so flächendeckend und aggressiv investiert, dass einige der entwickelten Apps trotz Facebook-Geld nicht im eigenen Store veröffentlicht wurden. Offenbar fielen sie durch den internen Qualitätscheck.
Solchen Entwicklerstudios habe Oculus freigestellt, dass die App in einem anderen Store veröffentlicht werden kann. "Es gibt Apps, die wir bezahlt haben, die nur außerhalb vom Oculus Store erhältlich sind", sagt Rubin.
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