Virtual Reality

Oculus VR: "Der PC bleibt die beste Plattform für Virtual Reality"

Matthias Bastian
Laut Oculus-Manager Jason Rubin bleibt der PC langfristig die beste Plattform für Highend-Virtual-Reality. Die Preise sollen weiter sinken.

Trotz bislang schwacher Verkaufszahlen der VR-Brille Oculus Rift schaut Oculus-Manager Jason Rubin positiv in die Zukunft. In der soll der PC weiterhin die tonangebende Plattform für Highend-Virtual-Reality sein.

Für den zukünftigen Erfolg von Oculus Rift sieht Jason Rubin zwei kritische Faktoren: den Preis und hochwertige Inhalte. Das Wachstum des Oculus-Stores bezeichnet Rubin als "sehr groß in sehr kurzer Zeit". 400 VR-Apps für Oculus Rift sind laut Rubin seit dem Marktstart der VR-Brille im März 2016 erschienen.

Ein Viertel der Apps sind kompatibel mit den 3D-Controllern Oculus Touch, die Oculus im Dezember 2016 nachreichte. Laut Rubin hätte Oculus die Controller samt Room-Scale-Feature früher auf den Markt bringen können, wollte aber Entwicklern mehr Zeit geben, um an den Inhalten zu feilen.

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