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Oculus Rift: VR-Spiel Feral Rites zu teuer, Entschuldigung an frühe Käufer

Matthias Bastian
Oculus Rift: VR-Spiel Feral Rites zu teuer, Entschuldigung an frühe Käufer

Wenige Tage nach dem Launch senkt Insomniac Games den Preis für das vermeintliche Triple-A-Spiel "Feral Rites". Wer den Titel zum vollen Preis gekauft hat, bekommt als Entschädigung sechs Spiele geschenkt.

Die Entwicklung von hochwertiger Software und speziell Spielen ist bekanntlich ein komplexer Prozess. Auf dem Weg zum finalen Produkt kann ziemlich viel schiefgehen. Das gilt auch für ein erfahrenes Entwicklerstudio wie Insomniac Games. Als Oculus VR die Partnerschaft mit Insomniac Games im April bekannt gab, sollte die Kooperation eigentlich dazu dienen, die klaffende Lücke an hochwertiger Triple-A-Software mit exklusiven VR-Spielen für Oculus Rift zu füllen. Bis jetzt gelang das nicht.

Während das erste VR-Spiel Edge of Nowhere zwar eher altbacken, aber qualitativ dennoch in Ordnung war, ist Feral Rites bei Spielern und Testern nicht sonderlich wohlgelitten. Selbst die sonst recht enthusiastische VR-Fachpresse vergibt vergleichsweise geringe Wertungen und außerhalb dieser Kreise geht es sogar noch weiter runter.

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