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Oculus Rift: Virtual-Reality-Kurzfilm Henry gewinnt einen Emmy

Matthias Bastian
Der Virtual-Reality-Kurzfilm Henry für Oculus Rift wird als erster seiner Art mit einem Emmy ausgezeichnet. Oculus sieht das als Signal für die ganze Branche.

Der Virtual-Reality-Kurzfilm Henry für Oculus Rift wird als erster seiner Art mit einem Emmy ausgezeichnet. Oculus VR sieht das als positives Signal für die ganze Branche.

Der Emmy wird Henry in der Kategorie "Outstanding Original Interactive Program" verliehen. Der Award wird für kreative Leistungen im Bereich interaktive Medien vergeben; die Jury entschied sich einstimmig für den Kurzfilm der Oculus Studios, dem internen Filmstudio von Oculus VR. Henry ist der erste VR-Film, der mit einem Emmy ausgezeichnet wird - und somit schon jetzt ein Stück Medienhistorie. Oculus bezeichnet die Auszeichnung als "sehr aufregend, nicht nur für unser Team, sondern für alle VR-Storyteller, die gerade den Weg bereiten".

Der Award sei für alle Kreativen in der Branche eine Erinnerung daran, dass man "die Aufmerksamkeit der Welt" habe. "Wir haben gesehen, wie VR Geschichten auf neue Arten zum Leben erweckt, die vor einem Jahr noch ein Traum waren." Auch Henry-Direktor Ramiro Lopez Dau hofft, dass diese Auszeichnung seinen VR-Filmkollegen als Inspiration dient.

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