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Oculus Rift & HTC Vive: "Elevator To The Moon" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Eine Reise zum Mond, ein Präsident mit Arnold-Schwarzegger-Stimme und jede Menge Rätsel: Wer Adventures mit Humor mag, wird "Elevator To The Moon" lieben.

Eine Reise zum Mond, ein herrischer Präsident, der wie Arnold Schwarzenegger klingt und jede Menge Rätsel: Wer Adventures mit Humor mag, wird "Elevator To The Moon" lieben.

Wer man ist, wird nicht erklärt. Fürs Erste reicht, dass man sich unter dem Pentagon in einer Höhle wiederfindet und einen Fahrstuhl zusammensetzen und in Betrieb nehmen muss, um eine Reise zum Mond anzutreten. Wieso? Weil der Welt-Präsident Doug Slater Roccmeier mit dieser technologischen Sensation seine Umfragewerte verbessern will.

Von einem Loch in der Decke der Höhle aus und später per Fahrstuhllautsprecher gibt er dem Spieler Anweisungen. Herablassend und jähzornig, wirkt Roccmeier dennoch sympathisch, weil er wie Arnold Schwarzenegger Englisch mit österreichischem Akzent spricht und trotz seiner Wichtigtuerei nicht ganz helle zu sein scheint.

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