Robin Hunicke und Martin Middleton haben an Journey mitgearbeitet, einem der erfolgreichsten Indie Games. Nach dem Erscheinen von Journey haben die beiden Spielentwickler ein eigenes Studio namens Funomena gegründet. Dieses entwickelt exklusiv für Oculus Rift ein neues Spiel: Luna.
Funomena wurde in der Überzeugung gegründet, dass Spiele einen positiven Einfluss auf die Welt haben können. Derzeit werden mehrere Titel parallel entwickelt, darunter auch Luna. Das Konzept des Spiels klingt noch sehr abstrakt: Das Indie-Studio beschreibt es als "ein taktiles Rätselspiel, das Spieler ermutigt, zu beobachten und zu horchen, während sie mit einem Märchenbuch interagieren."
Das Spiel beginnt damit, dass eine Eule einen jungen Vogel davon überzeugt, das letzte Stückchen des verschwindenden Mondes zu schlucken. Für die märchenhafte Pappmaché-Ästhetik ist der Künstler und Illustrator Glenn Hernandez verantwortlich, der ebenfalls bei Funomena arbeitet.
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