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Oculus Rift: Eine Reise durch Raum und Zeit - "Waking the Glares" ausprobiert

Tomislav Bezmalinovic
Waking_the_Glares

Der kleine Indie-Titel "Waking the Glares" bietet in zwei kurzen Episoden eine außergewöhnliche Reise in eine Welt, die zugleich fremd und vertraut erscheint. Leider ist das Spiel wegen mangelhafter VR-Optimierung derzeit kaum spielbar.

In Waking the Glares schlüpft man in die Rolle eines einsamen Wanderers, der in einem zersplitterten Universum durch Fragmente von Raum und Zeit reist. Entsprechend lose sind die beiden ersten Kapitel miteinander verbunden. Diese geben keine tatsächlichen Begebenheiten wieder, sondern wirken wie Fetzen eines Traums oder einer Erinnerung.

Ähnlich wie in Myst - oder jüngst Obduction - erforscht man hier surreale Schauplätze und löst Rätsel, um in der Geschichte voranzukommen. Im ersten Kapitel findet man sich inmitten eines Schneesturms wieder und sucht Unterschlupf in einem Haus. Als man das Wohnzimmer betritt, sieht man, dass ein Baum durch den Boden und die Decke wächst. In den Räumen des Hauses muss daraufhin Mittel und Wege finden, um den Baum zum Weiterwachsen anzuregen.

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