Virtual Reality

Oculus Rift: Ein 3D-Plattformer mit Anspruch - "Kin" im Test

Tomislav Bezmalinovic
Kin ist eine Perle unter den VR-Plattformern. Spielerisch und grafisch top, kann der Titel Fans des Genres nur wärmstens empfohlen werden.

3D-Plattformer für Virtual Reality sind selten. Da freut man sich umso mehr, wenn eine Perle wie Kin erscheint. Spielerisch und grafisch top, kann der Titel Fans des Genres nur wärmstens empfohlen werden.

Ich sitze wie ein Riese inmitten einer malerischen und doch fremd anmutenden Landschaft: Aus dem türkisblauen Gewässer ragen rot leuchtende Inseln mit kristallförmigen Gesteinsformationen auf. Da tritt aus einem Portal ein zierliches Mädchen mit großem, weißen Haarschopf.

Mit Oculus Touch steuere ich das wieselflinke Wesen und hüpfe von Inselchen zu Inselchen. Sie kann zuschlagen und Rollen vollführen. Schon kommen die ersten Gegner: schwarze Steinwesen, die wie Käfer aussehen und mir entgegenspringen und explodieren, wenn ich in die Nähe komme.

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