Oculus Quest: VR-Technologie und -Inhalte sollen zugänglicher werden

Oculus Quest: VR-Technologie und -Inhalte sollen zugänglicher werden

Yelena Rachitsky arbeitet bei Oculus als VR-Erlebnis-Produzentin. Ihr Ziel: Die Virtual Reality soll zugänglicher werden. Interaktive Inhalte mit Fokus auf Erzählung und Oculus Quest sollen dabei helfen.

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Im Gespräch mit Techcrunch gibt Rachitsky einen Ausblick auf zukünftige Oculus-Inhalte: "Wir fokussieren uns mehr auf interaktive Inhalte und versuchen, Gaming-Konzepte stärker mit narrativen Elementen zu verbinden."

Das Wissen darüber, wie der Körper in VR funktioniere, könne anstatt im nächsten Shooter auch für Inhalte verwendet werden, die sich "nicht unbedingt so anfühlen, als spielt man ein Spiel". Rachitsky interessiert sich insbesondere für natürliche, intuitive Interaktion im Vergleich zu "viel Knöpfchen drücken".

Laut Rachitsky braucht es für einen VR-Hit bekannte Elemente - wie beliebte Charaktere, die man in VR aus einer neuen Perspektive erleben kann - in Kombination mit neuen Aspekten.

"Es geht nicht darum, immer das Limit zu überschreiten. Manchmal sind die erfolgreichsten Dinge ziemlich einfach", sagt Rachitsky.

Und weiter: "Viele unserer Projekte sind Experimente, wir wissen über viele Dinge noch nicht Bescheid."