Virtual Reality

Oculus: Neues blickbasiertes Renderverfahren für mehr VR-Leistung

Matthias Bastian
Bei Oculus neuem Renderverfahren werden grafische Details an den Rändern gespart. Das kann die Grafikkarte bei VR-Berechnungen um zehn oder mehr Prozent entlasten.

Bei Oculus neuem Renderverfahren werden grafische Details an den Rändern gespart. Das kann die Grafikkarte bei VR-Berechnungen um zehn oder mehr Prozent entlasten.

Oculus beschreibt im eigenen Entwicklerblog ein neues Renderverfahren: das sogenannte "Mask-based Foveated Rendering". Der Logik des blickbasierten Renderings folgend, werden beim neuen Verfahren grafische Details zu den Rändern hin reduziert.

In drei Kreisen rund um die Bildmitte werden dafür weniger Pixel dargestellt. In der Mitte erscheinen alle Pixel, in den drei umliegenden sind es bis zu 25 Prozent, 50 Prozent und 75 Prozent weniger. Ein Eye-Tracking-System wird nicht benötigt.

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