Virtual Reality

Oculus-Manager: Hört endlich auf mit dem 3D-TV-Vergleich

Matthias Bastian
Klingt komisch, ist aber logisch: Oculus-Manager Jason Rubin räumt ein, dass er womöglich arbeitslos wird, wenn er seinen Job gut macht.

Kritiker vergleichen die VR-Brille gerne mit dem 3D-TV: Viel Hype für wenig Nutzen. Oculus-Manager Jason Rubin hält die Analogie für Unsinn.

Laut Rubin ist der Unterschied zwischen einem 3D-TV und einer Virtual-Reality-Brille "so unfassbar groß", dass ein Vergleich der beiden Formate "überhaupt keinen Sinn" ergebe. "Ich lese immer wieder Vergleiche mit 3D-TVs. Geht VR den gleichen Weg? Für mich wäre das so, als würde jemand sagen, das hier ist eine Orange und deshalb funktionieren Ferraris nicht", sagt Rubin der Webseite Venturebeat.

Rubin erklärt seinen Standpunkt: "3D verändert Inhalte nicht, sondern zeigt sie nur anders an. Das war es." Konsumenten hätten sich damit befasst und entschieden, dass der 3D-Effekt den Aufwand nicht wert sei.

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