Virtual Reality

Oculus-Gründer: Virtual Reality wird zu gut um ignoriert zu werden

Matthias Bastian
Wer heute der Virtual Reality das Erfolgspotenzial abspricht, wird laut Oculus-Mitgründer Palmer Luckey in Zukunft dumm dastehen.

Oculus-Rift-Erfinder Palmer Luckey ist fest davon überzeugt, dass Virtual- und Augmented-Reality-Technologien über kurz oder lang den Mainstream übernehmen.

Der Mini-Maulkorb, den Palmer Luckey zuletzt von Facebook verpasst bekam, scheint sich nicht auf Social Media zu beziehen. Bei Twitter geht der Rift-Erfinder nach wie vor offensiv und kontrovers in den Dialog mit anderen Virtual-Reality-Enthusiasten.

Seine These diesmal: Sowohl Virtual als auch Augmented Reality sollen "unaufhaltsam" und "grundlegend" im Mainstream ankommen. Geht es nach Luckey, muss Virtual Reality für den Mainstream-Erfolg zuvor das Image als Gaming-Technologie ablegen. "VR wird kein Nischenspielzeug für Hardcore-Enthusiasten, so wie Du und ich es sind, bleiben." Einen genauen Zeitrahmen für diesen Prozess gibt Luckey nicht an. Derzeit positioniert sich Oculus VR vornehmlich noch als Spiele- und Entertainment-Unternehmen.

PREMIUM-INHALT

Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.