Virtual Reality

Oculus-Gründer sorgt sich: Virtual Reality wächst womöglich zu langsam

Matthias Bastian
Seit Anfang April ist der Oculus-Mitgründer Palmer Luckey frei vom Facebook-Maulkorb. Er tastet sich langsam wieder an die Öffentlichkeit.

Im ersten großen Interview nach seinem Abgang von Facebook spricht Oculus-Gründer Palmer Luckey offen über die Zukunft der Virtual Reality. Sorgen bereitet ihm das derzeit langsame Wachstum. Dennoch ist er zuversichtlich, dass VR erfolgreich sein wird.

Der Trubel um seine Person und der schwierige Abgang beim von ihm gegründeten und von Facebook gekauften Unternehmen Oculus VR hat Luckey nicht die Freude an Virtual Reality genommen. "Ich habe mehr Leidenschaft für VR als je zuvor", versichert Luckey im Gespräch mit der japanischen Webseite Mogura VR.

Seit der Gründung von Oculus VR vor rund fünf Jahren habe er sich jeden Tag mit VR beschäftigt. Die Jahre davor war es ein Hobby, dem Luckey intensiv nachging. Er habe beinahe jeden Inhalt und jede Hardware ausprobiert, kenne Entwickler aus fast jedem VR-Studio.

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