Virtual Reality

Oculus Go: Pornoproduzent bietet Erotikversion der VR-Brille an

Matthias Bastian
Badoink macht, was Oculus nicht macht.

Badoink macht, was Oculus nicht macht.

Da Oculus im eigenen Store keine Erotikinhalte zulässt, überspielt der VR-Pornoproduzent Badoink die Stöhnfilme jetzt vorab auf die Go-Brille. Die mit Pornos vorbespielte Go verkauft das Unternehmen dann als "Porn in a Box" für 300 US-Dollar - also 100 US-Dollar über dem normalen Preis.

Im Aufpreis enthalten sind Dutzende Videos von Badoink und weiteren Pornostudios. Nutzer greifen auf die Inhalte via App zu, die mit einem Passwort geschützt werden kann. Ein Abo-Modell für weitere Videos ist geplant, ist aber derzeit noch nicht verfügbar.

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