Virtual Reality

Oculus Go im Test: Taschenkino und VR-Konsole für unterwegs

Matthias Bastian
Facebook könnte mehr als eine Million Oculus-Go-Brillen verkauft haben.

Facebook nimmt den dritten Anlauf, Menschen eine Virtual-Reality-Brille aufzuziehen. Klappt es mit Oculus Go? Im Test nähern wir uns der Antwort.

Fazit: Portable Spaß-Brille für Zwischendurch-VR

Für eilige Leser:

Oculus Go setzt neue Maßstäbe beim VR-Nutzungskomfort und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Die VR-Brille ist einfach zu handhaben, komfortabel und bietet Bildqualität auf dem Niveau von Highend-Brillen.

Inhalt gibt es reichlich, häufig fehlt es an Substanz. Da die Go-Brille und der beiliegende Controller nur Drehung erkennen und keine Bewegungen in die Tiefe des Raumes, sind die Anwendungsszenarien auf 2D-Videos auf der großen Leinwand, 360-Grad-Videos und einfache Spiele beschränkt.

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