Mit Venues können VR-Nutzer gemeinsam Live-Events beiwohnen. Das Angebot reicht von Sportveranstaltungen über Konzerte und Stand-Up-Comedy bis hin zu virtuellen Filmvorführungen. Nun laufen die ersten Veranstaltungen an.
Oculus bewirbt Venues als Social-VR-App: Man schaut sich die Ereignisse mit Freunden und Familienmitgliedern an oder lernt via Facebook neue Menschen kennen, die ähnliche Interessen teilen (via Social-Sharing-Funktion). Damit antwortet Oculus auf einen der größten Kritikpunkte der Konkurrenz-App NextVR. Dort kann man Ereignisse und Videos nur alleine anschauen. Wer dennoch lieber für sich sein möchte, kann den Solo-Modus aktivieren.
Venues soll den Besuch eines Stadions oder Konzerts simulieren. Das heißt, dass man (anders als bei Facebook Spaces) unbekannten VR-Nutzern begegnet. Da virtuelle Übergriffe sehr unangenehm sein können, kann man andere VR-Zuschauer stummschalten oder blockieren. Moderatoren sind ebenfalls zugegen und schreiten bei Bedarf ein.
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