AR-Hardware

Niederländische Polizei will mit Augmented Reality Tatorte untersuchen

Tomislav Bezmalinovic

Niederländische Polizeikräfte könnten demnächst Tatorte mit Hilfe von Augmented Reality untersuchen. Erste Tests verliefen erfolgreich, in einem halben Jahr soll die Technik einsatzbereit sein.

Die Polizisten sollen eine Kamera am Körper tragen, die Bilder vom Tatort live in die Polizeizentrale überträgt. Eine Reihe von Spezialisten könnten dort die Aufnahmen in Echtzeit sichten und den Polizisten mit Hilfe von digitalen Einblendungen mitteilen, worauf sie bei der Untersuchung des Tatorts und der Sicherung von Beweisen achten müssen.

Diese Einblendungen würden auf dem Smartphone oder auf einer AR-Brille angezeigt, die von den Polizisten getragen wird. Sieht der Spezialist ein Objekt, das wichtig sein könnte, kann er dieses markieren. Der Polizist erkennt dann auf der AR-Brille einen Pfeil, der ihn auf das Objekt aufmerksam macht.

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