Die Pandemie hat VR-Spielhallen hart getroffen. Nach einer Zwangspause kehren sie im großen Stil zurück.
Die jüngste Erfolgsmeldung: Die Arcade-Kette Sandbox VR konnte sich in einer Serie-B-Finanzierung 37 Millionen US-Dollar sichern. Das zeigt, dass Investoren an einen Neuanfang für das arg gebeutelte standortbezogene VR-Geschäft glauben. Zu den Geldgebern gehören Andreessen Horowitz, A12z, Alibaba und Craft. Insgesamt flossen bislang 122 Millionen US-Dollar in das Unternehmen, das weltweit 35 Angestellte beschäftigt.
Sandbox VR betreibt derzeit zwölf Standorte in den USA, Kanada und Asien. Erst im Juli eröffneten in Austin, Las Vegas und Shanghai drei neue Arcades. Dort stürzen sich Besucher:innen mit VR-Brillen, Rucksack-PCs, haptischen Westen und Plastikgewehren in virtuelle Abenteuer.
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