AR-Apps

Mirama: Augmented-Reality-Brille mit Gestensteuerung

Matthias Bastian
Die Datenbrille Mirama soll 2017 als Konsumer-Version mit kleinem tragbaren Computer auf den Markt kommen.

Die Datenbrille Mirama One von Brilliantservice kombiniert Augmented Reality mit Gestensteuerung. Der inzwischen vierte Prototyp funktioniert mit einem mobilen Computer und soll in 2017 erscheinen.

Während die ersten drei Prototypen noch einen stationären Computer brauchten, funktioniert der aktuelle Prototyp 4 mit einer tragbaren Einheit für die Jackentasche. Geplant und designt sind bereits die nächsten beiden Entwicklungsstufen von Mirama, 2017 soll dann die erste Consumer-Version erscheinen. Mirama Unity (im Titelbild) ist eher als Vision der Macher zu verstehen und soll ganz ohne externe Computereinheit laufen.

Der aktuellste Prototyp 4 der klugen Brille ist deutlich klobiger, soll aber all das beherrschen, was auch ein Smartphone kann. Anstatt über den Touchscreen kann man mit der Datenbrille via Gesten interagieren, die von integrierten Kameras erfasst werden. Inhalte werden dabei immer direkt im Sichtfeld des Brillenträgers angezeigt, was beispielsweise bei Arbeitsvorgängen, bei denen man beide Hände freihaben muss, vorteilhaft ist.

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