Mini-VR-Brille, PSVR 2 Happy End und eine Kehrtwende, die keine ist

Mini-VR-Brille, PSVR 2 Happy End und eine Kehrtwende, die keine ist

Rückblick auf die Computerzukunft: Bigscreen bringt mit Beyond ein eigenes VR-Headset auf den Markt, Meta macht eine scheinbare Kehrtwende zur KI und Tomislav wird doch noch glücklich mit seiner Playstation VR 2.

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Ende gut, PSVR 2 gut

Unser VR-Spiele-Enthusiast fieberte dem Start von Playstation VR 2 entgegen - und war zunächst enttäuscht: mangelnder Tragekomfort.

"Das Gerät kam mir sperrig, schwer und unpraktisch vor. Es drückte am Kopf, der Nase, im Nacken. Ich bekam Kopfschmerzen. Die erste Playstation VR saß gut auf dem Kopf und im Gesicht. Wie in aller Welt gelang Sony ein Rückschritt beim Tragekomfort?"

Etwas weniger Metaverse-Potenzial bei Sony

Etwas weniger Metaverse-Potenzial gibt es ab September tatsächlich bei Sony: Dann stellt der Playstation-Konzern seine Kreativ-App Dreams ein, mit der Spieler große und kleine digitale Welten erschaffen können. Damit wird die App auch nicht mehr mit der Playstation VR 2 kompatibel sein. Schade eigentlich.

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MIXEDCAST #346: Was erlauben Bigscreen Beyond & PicoG3DOF

Die Bigscreen Beyond ist eine superkleine und superleichte VR-Brille für PC-VR-Enthusiasten. Trotzdem lame, sagen Christian und Ben aus ihren Elfenbeinzimmern heraus. Und was erlauben Pico? Eine 3DOF Brille? Im Jahre 2023? Vielleicht kann das Ding ja faxen.

Elon Musk gründet KI-Firma

Jetzt also doch: Elon Musk gründet eine Konkurrenzfirma zu OpenAI namens "X.AI". Der Name deutet darauf hin, dass sie Teil von Musks "X"-Vision ist, der allumfassenden Anwendung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Der Tesla-Gründer soll bereits zahlreiche Grafikkarten für das KI-Training gekauft haben. Nach seinem Ausstieg bei OpenAI um 2018 kritisierte Musk die ChatGPT-Macher immer vehementer.

Mehr KI-News bei THE DECODER: Mit OpenAssistant startet eine vielversprechende Open-Source-Alternative zu ChatGPT, die auch kommerziell mit eigener Instanz betrieben werden kann. Und ähnlich wie bei Text und Bild deutet sich jetzt auch bei 3D-Objekten ein Copyright-Disput zu generativer KI an.