Bevor Microsoft überhaupt darüber nachdenkt, Hololens für Endverbraucher anzubieten, muss der Preis unter 1.000 US-Dollar fallen.
Dass indes eine Version für den kommerziellen Markt angedacht ist, daran lässt Hololens Projektleiter Alex Kipman im Gespräch mit Cnet keinen Zweifel. "Natürlich haben wir dafür eine Roadmap", sagt Kipman. Nur verraten möchte er sie nicht.
Microsoft könne zwar einfach die Entwicklerversion von heute auf morgen umbenennen, so Kipman, aber das würde nichts am Preis von 3.000 US-Dollar ändern, der für Endverbraucher viel zu hoch sei. "Man muss den Preis so weit reduzieren, dass er ein gutes Stück unter 1.000 US-Dollar liegt und das Gerät für den Großteil der Weltbevölkerung finanzierbar wird."
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