Microsofts Forschungsabteilung stellt ein neues Renderverfahren vor, das die Performance und die grafische Qualität von mobilen VR-Anwendungen deutlich verbessern soll.
Mobile VR-Brillen bieten den großen Vorteil, dass sie portabel und kabellos sind. Gerade für den Massenmarkt sind das entscheidende Erfolgsfaktoren - solange Oculus Rift und Co. mit einem Highend-Rechner verbunden werden müssen, sind die VR-Brillen nur für ein Nischenpublikum interessant.
Die Mobilität hat aber auch zwei entscheidende Nachteile: Zum einen sind die Trackinglösungen noch unzureichend, da nur die Rotation des Kopfes erkannt wird. Zum anderen sind in Echtzeit gerenderte Grafiken aufgrund der begrenzten Leistungsfähigkeit des Smartphones alles andere als schön anzusehen.
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