Einsatzkräfte vor Ort könnten künftig in einer virtuellen Notfallzentrale 3D-Karten oder Videofeeds von Bodycams in der VR-Brille abrufen.
Eine neue Software-Lösung namens „Headwall XR Command Center“ stellt geografische und räumliche Informationen von Unfallorten in Virtual Reality dar. Einsatzleiter:innen vor Ort können somit mit einer VR-Brille schnell und einfach auf sämtliche relevanten Daten wie 3D-Karten oder Live-Videofeeds zugreifen. Notfallzentralen würden damit um ein Vielfaches kompakter.
Eine komplette Kommandozentrale in der VR-Brille
Die Idee hinter der Technologie ist es, geografische und räumliche Informationen von Unfallorten besser darzustellen, als es mit herkömmlichen 2D-Displays möglich ist. „Wir gehen immer davon aus, dass alle Informationen in ein 2D-Format umgewandelt werden müssen, bevor sie übertragen und angezeigt werden können. Mit Virtual Reality können Geoinformationssysteme, Kartierungssysteme und 3D-Informationen aber ihr ursprüngliches Format bis zur Anzeige beibehalten“ erklärt Geoffrey Bund, CEO von Headwall.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.