VR-Apps

Meta Quest Pro wird zur mobilen Notfallzentrale für Einsatzkräfte

Josef Erl
Einsatzkräfte vor Ort könnten künftig 3D-Karten, Live-Videofeeds von Bodycams und weitere wichtige Daten des Notfallorts in der VR-Brille abrufen. 

Headwall

Einsatzkräfte vor Ort könnten künftig in einer virtuellen Notfallzentrale 3D-Karten oder Videofeeds von Bodycams in der VR-Brille abrufen.

Eine neue Software-Lösung namens „Headwall XR Command Center“ stellt geografische und räumliche Informationen von Unfallorten in Virtual Reality dar. Einsatzleiter:innen vor Ort können somit mit einer VR-Brille schnell und einfach auf sämtliche relevanten Daten wie 3D-Karten oder Live-Videofeeds zugreifen. Notfallzentralen würden damit um ein Vielfaches kompakter.

Eine komplette Kommandozentrale in der VR-Brille

Die Idee hinter der Technologie ist es, geografische und räumliche Informationen von Unfallorten besser darzustellen, als es mit herkömmlichen 2D-Displays möglich ist. „Wir gehen immer davon aus, dass alle Informationen in ein 2D-Format umgewandelt werden müssen, bevor sie übertragen und angezeigt werden können. Mit Virtual Reality können Geoinformationssysteme, Kartierungssysteme und 3D-Informationen aber ihr ursprüngliches Format bis zur Anzeige beibehalten“ erklärt Geoffrey Bund, CEO von Headwall.

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