Meta Quest 3: Schaut euch diesen VR-Film an, falls ihr es noch nicht getan habt

Meta Quest 3: Schaut euch diesen VR-Film an, falls ihr es noch nicht getan habt

The Soloist VR ist nach wie vor ein VR-Film, den man gesehen haben sollte und macht auf Meta Quest 3 eine bessere Figur denn je.

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The Soloist VR feiert bald den zweiten Geburtstag. Kürzlich habe ich ihn mir wieder angeschaut und dabei sind mir zwei Dinge aufgefallen.

Zum einen habe ich festgestellt, dass man den einstündigen VR-Film nun ohne Unterbruch an einem Stück schauen kann. Zum Zeitpunkt der Erstveröffentlichung bestand die Dokumentation noch aus zwei Teilen.

Zum anderen bin ich ziemlich sicher, dass die Bildqualität verbessert wurde. Selbst die gestreamte Variante wirkt jetzt deutlich schärfer und klarer, was das VR-Erlebnis noch intensiver macht. Wer lieber downloaden statt streamen möchte, muss 27 GB Speicher freimachen. Vor zwei Jahren war deutlich weniger vonnöten, was nahelegt, dass die Bitrate erhöht wurde. Ich habe bei der Produktionsfirma um eine Bestätigung gebeten und werde diesen Artikel aktualisieren, wenn ich eine Rückmeldung bekomme.

Selbst wenn ihr The Soloist VR bereits vor zwei Jahren mit Quest 2 angeschaut habt, könnte sich eine erneute Klettertour mit Alex Honnold lohnen, insbesondere mit Quest 3 und deren verbesserten Linsen. Ihr könnt euch The Soloist VR anschauen, indem ihr den VR-Film in der App Meta Quest TV sucht. Alternativ könnt ihr auch folgenden Link zum VR-Film nutzen.

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Um was geht es bei The Soloist VR?

In dieser von Meta geförderten VR-Dokumentation begleitet ihr den weltbekannten US-Extremkletterer Alex Honnold auf waghalsige Klettertouren in den USA und Europa. Honnold ist ein Free-Solo-Climber, das heißt, er klettert ohne Sicherheitsmittel und Begleitung.

Was The Soloist VR einzigartig macht, sind nicht nur Honnolds atemberaubende Kletterkünste. Dass mit einer schweren VR-Kamera unter schwierigsten Bedingungen in schwindelerregenden Höhen gedreht wurde, ist eine ebenso beeindruckende (filmische) Leistung.

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In meiner Filmkritik vor zwei Jahren schrieb ich über The Soloist VR: "Das VR-Format schafft ein Gefühl der Präsenz und lässt euch Honolds Griffe und Bewegung aus nächster Nähe mitverfolgen. [...] Seine stärksten Momente hat der Film, wenn er minutenlang in einer Einstellung verharrt, in denen man nichts hört als Honnolds Keuchen und ihm atemlos dabei zusieht, wie er sich seelenruhig und kontrolliert den Felsen hochwuchtet."

 

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