Virtual Reality

Lionsgate arbeitet an 12 bis 15 Virtual-Reality-Erfahrungen

Matthias Bastian
Lionsgate "trinkt aus dem Feuerwehrschlauch" der kreativen Virtual-Reality-Szene. Das neue Medium ist "gekommen, um zu bleiben".

Virtual Reality erfährt derzeit besonders aus der Games- und Filmindustrie Unterstützung. Lionsgate will beide Welten verknüpfen.

In den kommenden Monaten möchte Lionsgate insgesamt 12 bis 15 Virtual-Reality-Erfahrungen über alle Plattformen hinweg an den Start bringen. Darunter sollen drei neue IPs sein, während ein Großteil der VR-Apps auf bekannte Marken aus dem Lionsgate-Portfolio aufsetzt. Dazu gehören unter anderem die Saw- und die Tribute von Panem-Reihe und der kommende Power Rangers-Film.

Im Spielebereich sind sowohl Titel mit zusätzlicher VR-Funktion als auch Produktionen geplant, die von Grund auf für VR entwickelt werden. Für Samsungs Gear VR ist unter anderem ein Spiel zum Krimidrama Now You See Me in der Mache, das Ende des Jahres erscheint. Schon im vergangenen Jahr setzte Lionsgate auf eine VR-Erfahrung, um einen Film aus der Tribute von Panem-Reihe zu vermarkten. Da Lionsgate selbst keine Software entwickelt, arbeitet das Unternehmen mit derzeit elf verschiedenen Game-Studios zusammen.

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