Virtual Reality

Lenovos Mirage Solo könnte einen vollwertigen VR-Controller bekommen

Matthias Bastian
Google arbeitet daran, die größte Schwachstelle der autarken Daydream-Brillen zu schließen: Software könnte aus einem einfachen Dreh- und Schüttelcontroller einen vollwertigen VR-Controller mit sechs Freiheitsgraden machen.

Google arbeitet daran, die größte Schwachstelle der autarken Daydream-Brillen zu schließen: Künstliche Intelligenz soll aus einem einfachen Dreh- und Schüttelcontroller einen vollwertigen VR-Controller mit sechs Freiheitsgraden machen.

Am 5. Mai kommt Lenovos autarke Daydream-Brille Mirage Solo in den USA auf den Markt. Ähnlich wie Vive Focus hat die Brille sowohl Hardware als auch Trackingsystem direkt im Gehäuse integriert.

Im Vergleich zu Facebooks neue VR-Brille Oculus Go, die wenige Tage zuvor erscheinen dürfte, bietet Mirage Solo viel mehr Bewegungsfreiheit. Der VR-Brillenträger kann seinen Kopf nicht nur drehen, sondern sich in die Tiefe des Raumes bewegen. Eine wichtige Grundlage für ein gutes VR-Erlebnis.

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