Die Sammlung Kremer hat sich auf niederländische und flämische Malerei des 17. Jahrhunderts spezialisiert. Nun kann man 74 Meisterwerke der Sammlung in der Virtual Reality bewundern - in einem prachtvollen digitalen Kunstmuseum, das eigens für das Medium entworfen wurde.
Die imposante Architektur stammt vom niederländischen Stararchitekten Johan van Lierop. Über dem Besucher thront eine an Roms Pantheon erinnernde Kuppel mit mittiger Öffnung, die den Blick ins Weltall freigibt. Vom Zentrum des Museums führen fünf strahlenförmige Brücken zur kreisförmigen Galerie.
Das virtuelle Bauwerk ist so konstruiert, dass es in Form konzentrischer Kreise beliebig erweitert werden kann, sollten mehr Gemälde hinzukommen. Der Architekt ließ sich nach eigenen Aussagen von der wissenschaftlichen und künstlerischen Vitalität des Goldenen Zeitalters inspirieren.
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