VR-Brillen brauchen eine höhere Auflösung. Stimmt. Noch viel dringender benötigen sie aber bessere Inhalte und einen ästhetischen Formfaktor.
Vorweg: Ja, die Auflösung aktueller VR-Brillen ist gering. Sowieso viel zu gering für den Massenmarkt, nur Enthusiasten nehmen solche qualitativen Kompromisse trotz hoher Preise in Kauf. Und selbst diese Pioniere sind nicht wirklich glücklich mit dem Reifegrad der aktuellen Technologie.
Da wirkt dann der chinesische Hersteller Pimax plötzlich wie der VR-Messiahs, der der Branche endlich das bringt, was sie für den Durchbruch braucht: Mehr Pixel!
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