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Kollaboration in Virtual Reality mit "Stage"

Matthias Bastian
Das größte Potenzial von Virtual Reality ist nicht das Entertainment, sondern die Telepräsenz. Wichtig ist die besonders bei der Kollaboration.

Das größte Potenzial von Virtual Reality ist nicht das immersive Entertainment, sondern die Telepräsenz. Das Gefühl, wirklich an einem anderen Ort zu sein, schafft neue Möglichkeiten in vielen Bereichen. Gerade die derzeit noch distanzierte und eher anonyme digitale Kommunikation könnte davon profitieren.

Potenziell verändert die Telepräsenz auch, wie Menschen über weite Distanzen zusammenarbeiten. Völlig zu Recht wird heute noch das persönliche Treffen der Videokonferenz oder dem Online-Chat vorgezogen. In Zukunft könnten Virtual-Reality-Technologien einen fast gleichwertigen Ersatz für die Präsenz vor Ort bieten.

Das ist ein Anwendungsszenario, für das sich Oculus-Gründer Palmer Luckey und Facebook-Chef Marc Zuckerberg interessieren. "Das bedeutet, dass man nicht Millionen Liter Treibstoff verpulvern und die Zeitzonen wechseln muss, nur um zwischen verschiedenen Büros hin- und herzufliegen. Menschen können gemeinsam in virtuellen Büros arbeiten, so als wäre es ein echtes Büro. Das bietet sonst keine andere digitale Kommunikationstechnologie", sagt Luckey.

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