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ARKit: Augmented-Reality-Puzzler "ARise" im Test

Tomislav Bezmalinovic
"Arise" gehört zu den besseren ARKit-Spielen in Apples App Store. Dennoch zeigt es die grundsätzlichen Probleme aktueller Smartphone-AR auf.

"Arise" gehört zu den besseren ARKit-Spielen in Apples App Store. Dennoch zeigt es die grundsätzlichen Probleme aktueller Smartphone-AR auf.

Bei Arise verankert man eine schwebende Insel samt turmartigem Bau im Raum. Weil sie farbenfroh ist und voller Details steckt, lädt sie den Betrachter ein, sie von allen Seiten und aus der Nähe zu betrachten. Auf dem Touchscreen kann man die Insel mit den Fingern drehen und den Abstand vom Boden anpassen. Das Tracking funktioniert nicht perfekt: Die Insel zittert oder verliert ab und an ihre Position komplett.

Im Spiel muss man den kleinen, stahlhelmtragenden Helden des Spiels zur Spitze des Turms begleiten. Der Weg dorthin ist voller Hindernisse, denn an vielen Stellen ist der Pfad unterbrochen. Hier kommt das einfache wie geniale Spielprinzip zum Tragen: Der Spieler muss mit dem Smartphone oder Tablet eine Position finden, in der die Lücke im Pfad durch ein anderes Objekt perspektivisch geschlossen wird.

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