Virtual Reality

Immersives Theater: "Chained: A Victorian Nightmare" startet in L.A.

Tomislav Bezmalinovic
Immersives Theater ist wie ein spielbarer Film: VR-Nutzer bewegen sich in virtuellen Szenen und interagieren mit echten Schauspielern.

Immersives Theater ist der neueste Virtual-Reality-Trend. Die Erfahrung ist eine Art spielbarer Film: VR-Nutzer bewegen sich völlig frei innerhalb eines virtuellen Schauplatzes, in der sie mit echten Schauspielern interagieren und eine Geschichte erleben. Heute eröffnet die VR-Vorstellung "Chained: A Victorian Nightmare" in Los Angeles. Die Tickets für die ersten fünf Wochen sind bereits ausverkauft.

Chained ist eine Neuinterpretation von Charles Dickens' Weihnachtsgeschichte A Christmas Carol aus dem Jahr 1843. Darin bekommt der alte, geizige Geldverleiher Ebenezer Scrooge Besuch von vier Geistern und wandelt sich mit deren Hilfe zu einem besseren Menschen.

In der zwölfminütigen VR-Erfahrung schlüpfen Besucher in Scrooges Rolle und treffen in einer virtuellen Version seines Zimmers auf den Geist seines verstorbenen Teilhabers Jacob Marley sowie drei weitere Spukgestalten.

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