Virtual Reality

HTC Vive: Viveport Arcade startet, 1.000 Spielhallen bis Jahresende

Matthias Bastian
HTC Vive: Viveport Arcade startet, 1.000 Spielhallen bis Jahresende

Mit Viveport Arcade versucht HTC, die neu entstehende Branche für VR-Spielhallen zu fördern - und zu monetarisieren. Dafür kooperiert HTC mit dem chinesischen Unternehmen Leke VR. Die beiden Unternehmen starten in China und haben ambitionierte Wachstumspläne.

Das Ziel der Arcade-Version von Viveport ist es, die Entwickler von Inhalten und die Betreiber von Spielhallen miteinander zu vernetzen. HTC erhofft sich von der Aktion eine gesteigerte Außenwirkung für Virtual Reality insgesamt, denn die Einstiegshürde fürs Eintauchen in die virtuelle Welt wird massiv gesenkt. Anstatt eine teure VR-Brille samt Rechner oder Konsole kaufen zu müssen, können Interessierte für ein paar Münzen in der Spielhalle eine VR-Brille ausprobieren.

Die Einnahmen – Besucher zahlen pro Minute, die sie in die Virtual Reality eintauchen – möchte HTC mit den Entwicklern zu je 50 Prozent teilen. Die bekommen neben der Vertriebsplattform einen DRM-Schutz, Statistiken und ein sicheres Bezahlsystem angeboten. Spielhallenbetreibern verspricht HTC den Zugriff auf hunderte hochwertige VR-Inhalte, die Besucher dazu motivieren, regelmäßig zurückzukehren.

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