Virtual Reality

HTC Vive: "Virtually Dead" VR-Attraktion in London

Matthias Bastian
Virtually Dead VR-Experience mit HTC Vive startet in London

Virtual-Reality-Attraktionen außerhalb der eigenen vier Wände sind en vogue. Zahlreiche Vergnügungsparks bauen an VR-Fahrgeschäften, The Void und Co. zeigen vielversprechende Konzepte. Auch HTC hat was in Planung.

Mit "Virtually Dead" startet HTC eine VR-Attraktion, die zeitlich begrenzt vom 19. März bis zum 3. April an einem noch geheimen Ort in London stattfinden soll. Details verrät HTC leider nicht, die Rede ist von einer Cross-Over-Erfahrung zwischen "immersivem Kino und Virtual Reality". Sicher ist nur, dass die Besucher die Vive-Brille auf den Kopf gesetzt bekommen und sich in einem Weltuntergangsszenario gegen Zombies wehren müssen. In kleinen Gruppen müssen die Teilnehmer gemeinsam versuchen, eine Kleinstadt gegen Zombie-Attacken zu verteidigen. Bis zu 22 Schauspieler kommen zum Einsatz, die zum einen als lebende Tote auftreten, zum anderen aber auch als verbliebene Bewohner der Kleinstadt mit den VR-Brillenträgern zusammenarbeiten. So soll sich eine interaktive Story entfalten.

Das gesamte Virtual-Reality-Abenteuer spielt sich über eine Distanz von etwa 500 Meter ab und soll rund eine Stunde dauern. Um das Kabelproblem zu lösen wird HTC den Teilnehmern wohl im "The Void"-Stil spezielle Rucksäcke mit PC-Hardware aufsetzen müssen. Eine explizite Warnung spricht HTC auch aus: "Die Produktion beinhaltet extrem gewalttätige Szenen. Nichts für Feiglinge."

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