Virtual Reality

HTC Vive: Unspielbarer Grafikblender - "Reboant"-Demo ausprobiert

Tomislav Bezmalinovic
Der chinesische Vive-Shooter "Reboant" wird als potenzieller AAA-Shooter vermarktet. Eine erste Demo bei Steam enttäuscht.

Im Sommer zeigte HTC auf der größten Spielemesse Asiens den chinesischen Vive-Shooter "Reboant". Der Trailer versprach Grafik und Gameplay auf AAA-Niveau. Eine erst kurze Demo bei Steam enttäuscht.

Man kennt die Geschichte: Ein hochgerüsteter Weltraumsoldat landet auf einem fremden Planeten und muss feindlich gesinnten Aliens den Garaus machen. In einem Trupp bewegt sich der Spieler durch eine verwüstete Landschaft und schießt mit seiner Kanone heranstürmende Aliens nieder. Als Fortbewegungsmethode dient eine neue Variante der Teleportation, bei der man sich mit einer mechanischen Klaue an die gewünschte Stelle katapultiert.

In der Mitte der Demo begegnet man einem imposanten Alien-Ungetüm, das sich jedoch auf keine Konfrontation einlässt und das Weite sucht. Kurz vor Schluss treffen Spieler auf höher entwickelte, zweibeinige Außerirdische, die bewaffnet sind, in Deckung gehen und das Feuer erwidern. Danach rollt bereits der Abspann.

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