Virtual Reality

HTC Vive: Selbstgebaute Miniatur-Vive-Tracker kosten zwei Euro

Matthias Bastian

Klein und günstig: Mit diesem selbstgebauten Miniatur-Vive-Tracker könnten sogar sehr kleine Objekte in die Virtual Reality geholt werden.

HTCs Vive-Tracker können an beliebigen Objekten - auch an Menschen - angebracht werden, um sie möglichst vollständig in die Virtual Reality zu holen. In den Trackern stecken die gleichen Sensoren, die in der Vive-Brille verbaut sind. So wie die VR-Brille werden sie von Valves Trackingsystem Lighthouse erfasst.

HTCs Version der Vive-Tracker. Bild: HTC

Interessant sind die Tracker in erster Linie für Spielhallen oder Unternehmen, die spezielle Anwendungsszenarien haben. Für Heimnutzer und Gamer spielen die Geräte keine Rolle, wohl auch wegen des hohen Preises über 120 Euro. Zwar gab es seitens HTC zaghafte Vermarktungsversuche an Endverbraucher, die man aber getrost als gescheitert bezeichnen darf.

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