Virtual Reality

HTC Vive: Performance-Test auf Steam VR verfügbar

Matthias Bastian
Nachdem nun Preis und Erscheinungsdatum für die VR-Brille geklärt sind, stellt sich automatisch die nächste Frage: Ist der eigene Rechner schnell genug?

Nachdem nun Preis und Erscheinungsdatum für HTC Vive geklärt sind, stellt sich automatisch die nächste Frage: Ist der eigene Rechner schnell genug, um die VR-Brille auch sinnvoll zu betreiben?

Im Gegensatz zu Mitbewerber Oculus VR hat sich Valve ein bisschen mehr Mühe mit dem Performance-Test gegeben. Statt nur anhand der Hardware-Daten ein "Ja" oder "Nein" auszuspucken, läuft ein realer Benchmark einer VR-Demo und prüft den eigenen PC. Die "Aperture Robot Repair"-Demo, angelehnt an das populäre PC-Spiel Portal, verwendeten HTC und Valve zuvor schon bei zahlreichen öffentlichen VR-Demos, um Interessierte in die virtuelle Realität zu schicken.

Da der Benchmark die tatsächliche Leistungsfähigkeit des PCs ermittelt, werden auch übertaktete Prozessoren oder Grafikkarten sowie AMD-Hardware korrekt berücksichtigt. Als Ergebnis werden drei Stufen ausgegeben: "Nicht geeignet", "Tauglich" und "Bereit". Bei der Auflistung der Ergebnisse werden Hinweise angegeben, was man am eigenen System verbessern kann, damit es wirklich alle bald erscheinenden Virtual-Reality-Apps flüssig abspielen kann.

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