Technisch funktioniert die VR-Brille HTC Vive zwar hervorragend, aber es mangelt an konstantem Nachschub für hochwertige Software. Gerade Spieler beschweren sich über zu viele VR-Experimente, die noch kein Ersatz zu den flachen 2D-Games am Monitor sind.
Bei HTC verantwortet Joel Breton die Beziehungen zu Entwicklern sowie die Förderinitiative Vive X. Er soll dafür sorgen, dass die Vive-Brille mit hochwertiger Software in verschiedenen Bereichen versorgt wird, von B2B-Anwendungen bis zu Spielen.
Gegenüber UploadVR kündigt Breton an, dass derzeit über 30 Teams daran arbeiten, hochwertige Inhalte für HTC Vive und andere VR-Plattformen zu erstellen. Unter diesen Teams sollen laut Breton sowohl bekannte Triple-A-Entwickler als auch unbekannte Indie-Entwickler sein.
PREMIUM-INHALT
Dieser Inhalt ist für unsere Abonnenten sichtbar.