Virtual Reality

HTC Vive: "L.A. Noire VR" im Test - Ein Detektiv mit Makeln

Tomislav Bezmalinovic
Spurensicherung an Tatorten, Zeugenvernahme und Verfolgungsjagden mit Gangstern. Das klingt nach den Zutaten eines großartigen VR-Spiels.

Spurensicherung am Tatort, Zeugenbefragung, Verfolgungsjagden mit Gangstern: Das klingt nach den Zutaten eines großartigen VR-Spiels. Weshalb mich "L.A. Noire: The VR Case Files" dennoch nicht überzeugt hat, könnt ihr im Test nachlesen.

Nach Skyrim VR, Doom VFR und Fallout 4 VR folgt mit L.A. Noire: The VR Case Files die vierte und letzte große VR-Adaption dieses Jahres. Rockstar bietet in der VR-Adaption nicht sämtliche Inhalte des 2011 erschienen Originalspiels, sondern wählte sieben Fälle aus, die sich besonders gut für Virtual Reality eignen. Die einzelnen Ermittlungen hängen dadurch kaum zusammen.

Was die Erfahrung zusammenhält, ist die Geschichte der Hauptfigur Cole Phelps, der sich vom einfachen Streifenpolizisten zu einem angesehenen Mitglied des Morddezernats hocharbeitet. Schauplatz ist das Los Angeles der 40er Jahre. Die Stadt und Zeit ist samt Menschen und Moden authentisch eingefangen und das eigentliche Glanzlicht des VR-Spiels.

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