Virtual Reality

HTC Vive: Die Royal Academy of Arts holt virtuelle Kunstwerke in die Realität

Tomislav Bezmalinovic
Virtually_Real_Exhibition

Die Royal Academy of Arts hat zusammen mit HTC eine außergewöhnliche Kunstausstellung organisiert. Drei Studenten der Kunsthochschule haben mit Hilfe von HTC Vive virtuelle Kunstwerke geschaffen und diese anschließend per 3D-Drucker in die physische Realität geholt und ausgestellt.

Besucher der Ausstellung können die Kunstwerke sowohl in der realen als auch in der virtuellen Welt erleben, indem sie sich die Brille vor Ort aufsetzen. "Aus der Technologie ist in einer bisher nie dagewesenen Art etwas Physisches, Reales zu uns hinübergekommen", sagt der Kurator der Ausstellung Mark Hampson gegenüber Fastcodesign.

Die drei jungen Künstler Jessy Jetpacks, Adham Faramawy und Elliot Dodd haben in zehn Monaten mit Tilt Brush und Kodon experimentiert. Für die Ausstellung wurden die Kunstwerke zuerst in 3D ausgedruckt und anschließend von Hand verfeinert.

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