Man kann von HTC halten, was man will: Dessen VR-Produkte sind experimentierfreudig und häufig ihrer Zeit voraus.
Das Unternehmen hat diese Woche neue Vive Tracker vorgestellt, die sich eigenständig tracken, relativ leicht und kompakt sind und Ganzkörpertracking ermöglichen. Eines Tages vielleicht sogar mit Quest- und Pico-Headsets.
Damit füllt HTC eine Marktlücke, die Meta bewusst ignoriert, weil es lieber auf eine integrierte Lösung wartet. Die Zielgruppe und Nachfrage dürfte überschaubar sein, aber existiert. Das ist HTCs VR-Strategie: früh mit neuen Technologien experimentieren und in Nischen, die Meta und andere große Akteure noch nicht besetzt haben oder besetzen wollen.
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